ENERGIEUMWANDLUNGSSCHÄCHTE


SELBSTREINIGENDE RUNDBODENSCHÄCHTE
VORTEILE ROMOLD ENERGIEUMWANDLUNGSSCHÄCHTE

  • großes Einsparpotenzial bei Aushub und Anzahl der Schächte bezogen auf traditionelle Bauweise
  • Zu- und Ablauf vor Ort justierbar (optional)
  • auch bei Brücken einsetzbar

WISSENSWERTES
In stark geneigtem Gelände (z. B. Bergentwässerungen) ergeben die üblichen Rohrleitungsgefälle sehr tiefe Rohrgräben mit kurzen Schachtabständen. Die Baukosten sind meist unwirtschaftlich. Eine bessere Alternative bietet der Einsatz von geländeparallel verlegten Rohrleitungen – meist aus PE. Die dabei auftretenden hohen Fließgeschwindigkeiten werden in Energieumwandlungsschächten, die in Abständen von ca. 100–200 m gesetzt werden, reduziert.

Durch die oben beschriebene Ausführung, werden niedrigere Schächte und kleinere Querschnitte möglich. In Verbindung mit verschweißten PE-Rohrleitungen ergibt dies ein flexibles, dichtes und längskraftschlüssiges Kanalleitungssystem.

GENEIGTE ABDECKUNG VOR ORT HERSTELLBAR

1. Handelsübliche Abdeckung
2. keilförm. Ausgleichsring PAR-V 63 S Neigung = ca. 4 %
3. Polymer-Auflagering PARD 68 V max. Neigung = ca. 13 %